Wie wäre es anstatt Ansagen zu machen einfach ein paar Fragen zu stellen? Stimmt schon, dann wissen wir als Führungskraft ja nicht vorher die Antwort! Macht es das nicht gerade umso spannender?
Als #Vistage-Chair ist genau das unser Vorgehen. Wir stellen viele Fragen, hören genau zu und lassen uns auf die Antworten ein. Viele dieser Fragen kommen aus dem systemischen Coachingansatz. Gerne gebe ich Ihnen einen Einblick in unseren "Werkzeugkasten".
Reality-Check: „Ist das wirklich so? Was macht dich so sicher?
Zirkuläre Fragen: „Was würde eine andere Person zu deinem Thema sagen?“
Ausnahmefragen: „In welcher Situation hast du dich schon mal ganz anders verhalten?“
Driver’s Fragen: „Wie genau machst du dein Problem?“
Reframing-Fragen: „Stell dir vor, das Problem ist weg: Was könnte dir dann fehlen?“
Auswirkungsfragen: „Was passiert, wenn du gar nichts machst?“
Hypothetische Fragen: „Angenommen, Geld spielt keine Rolle ...?“
Paradoxe Fragen: „Was müsstest du tun, um dein Problem noch viel schlimmer zu machen?“
Differenzierende Fragen: „Wenn auf einer Skala von 0 bis 10 die 10 der ideale Zustand ist, den du erreichen möchtest – wo stehst du jetzt gerade?“
Wir haben bei #Vistage das Bewusstsein: .„Wenn Fragen nicht in eine klare Richtung deuten, ist die Wahrscheinlichkeit größer, Dinge zu erfahren, nach denen wir eigentlich gar nicht gefragt haben. Jetzt lernen wir unsere Mitglieder von einer ganz anderen Seite kennen. Gleichzeitig verändert sich die Sichtweise der Geschäftsführer/-innen auf ihre eigenen Themen und sich selbst.
Wenn Sie neugierig sind, dann schauen Sie sich auf www.vistage-hessen.de das doch mal etwas intensiver an!

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